
© Jörg Schimmel / Funke Foto Services
© Jörg Schimmel / Funke Foto Services
Roselyn Rogg
Anzeige
Der Zivilprozess läuft am 22. November am Duisburger Landgericht. Es geht um rund 760.000 Euro. Die soll Rogg über mehrere Jahre hinweg zu viel kassiert haben, sagt die Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Die ehemalige Geschäftsführerin sieht das anders. Sie sagt, ihre Gehaltszahlungen waren korrekt. Rogg verweist dabei laut Gericht auf ihren Ansprechpartner, den damaligen Aufsichtsratschef und Sozialdezernenten Reinhold Spaniel.
Anzeige