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Staatsanwaltschaft Duisburg
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Der Beschuldigte stand unter Verdacht, in den Jahren 2016 bis 2018 bei privaten Terminen angefallene Rechnungen als dienstliche Bewirtungskosten abgerechnet und die Kosten mit städtischen Mitteln beglichen zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat umfangreich ermittelt, zahlreiche Zeugen und den Beschuldigten selbst verhört sowie seinen Dienstkalender ausgewertet. Die Vorwürfe haben sich dabei nicht bestätigt. Demnach soll es sich bei den Terminen tatsächlich um Diensttreffen gehandelt haben.
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