
© Friedberg - Fotolia
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Die Hilfsprogramme der Bundes- und Landesregierung haben die schlimmsten Folgen wie Schließungen und Entlassungen größtenteils verhindert. Trotzdem leidet der Handel immens. Nur für Fahrrad-, Lebensmittel, Drogeriehandel und Baumärkte sieht es besser aus. Für die Textil- und Schuhbranche ist die Situation dagegen existenzbedrohend, sagt der Einzelhandelsverband. Die konkreten Folgen für den Handel in Duisburg sind noch nicht absehbar. Das Konjunkturprogramm mit Mehrwertsteuersenkung und Kinderbonus könnte den Konsum aber wieder anregen, heißt es.
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