
© Radio Emscher Lippe
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Die Stadt setzt jetzt ein Spritzmittel gegen die Eichenprozessionsspinner ein. Das wir auch in der ökologischen Landwirtschaft eingesetzt und soll für Tiere und Menschen ungefährlich sein. Ab Anfang Juni möchte die Stadt dann auch die Nester der Tiere einsammeln. Besonders betroffen sind z.B. die Rheinaue Friemersheim, Neumühl und Walsum.
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Kontakt mit den Raupen ist gefährlich
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Die Brennhaare der Raupen können ganz leicht in die Haut oder die Schleimhäute eindringen. Dadurch kann es dann z.B. zu Hautausschlag, Augenreizungen oder Atembeschwerden kommen. Manche reagieren auch noch etwas heftiger auf die Tiere, weil sie allergisch sind. Wer mit dem Eichenprozessionnsspinner in Kontakt gekommen ist, der sollte schnell duschen und auch die Kleidung wechseln.
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