DVG und Stadtwerke setzen auf neue Corona-Notfallpläne

Der DVV-Konzern setzt auch auf Rentner, um den Betrieb der Versorgungsinfrastruktur bei weiter steigenden Infektionszahlen abzusichern.

DVG Waschanlage
© DVG

DVG und Stadtwerke wollen auch im Fall einer länger grassierenden Omikron-Infektionswelle weiter arbeitsfähig bleiben. Sollten nicht mehr alle Schichten besetzt werden können, gibt es ehemalige Beschäftigte, die einspringen würden. Vorzugsweise solche, die sich in Altersteilzeit befinden. Außerdem werden Mitarbeiter gefragt, ob sie bereit wären, mehrere Tage quasi auf dem Firmengelände zu wohnen, um den Betrieb der Versorgungssysteme sicherzustellen.

Mitarbeiter werden, da wo es möglich ist, schon seit Monaten zeitlich und räumlich getrennt, sagt die DVV. Schichtübergaben finden dann zum Beispiel kontaktlos statt. Kantine und Cafeterien sind geschlossen. Die mobile Arbeit wurde ausgeweitet.

Weitere Meldungen

skyline