Duisburger Tafel braucht selber Hilfe

Der Duisburger Tafel fehlt es aktuell nicht nur an Lebensmitteln. Es gibt auch Geldsorgen.

© Johannes Hoppe / Radio Duisburg

Die Duisburger Tafel ist am Limit. Neben der Corona-Pandemie sorgt jetzt der Ukraine-Krieg für noch mehr Zulauf. Vor der Pandemie hatte die Tafel etwa 2.300 Kunden pro Woche. Mittlerweile sind es über 3.000. Die Tafel hat trotzdem zusätzliche Kapazitäten geschaffen. Ab kommender Woche kann sie 150 weitere Geflüchtete unterstützen. Außerdem soll eine zusätzliche Ausgabestelle in Neudorf geschaffen werden, um nochmal 300 Geflüchtete zu versorgen. Das ist erstmal für 6 Wochen geplant. Insgesamt setzen Mehrkosten der Tafel zu. Der Ukraine-Krieg und die erhöhten Energiepreise bringen die Tafel an ihre finanziellen Grenzen. Die Tafel wünscht sich finanzielle Unterstützung vom Land - ist aber auch massiv auf Spenden von uns angewiesen.


Das Spendenkonto der Duisburger Tafel:


IBAN: DE 61 3505 0000 0200 2201 50




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