Duisburger Kindernothilfe zieht Jahresbilanz

Die Kindernothilfe hat ihre Bilanz für 2020 vorgelegt. Die Gesamterträge sind um über eine Million auf 64,9 Millionen Euro gestiegen.



© Kindernothilfe/James Rodriguez

Gleichzeitig konnte die Organisation ihre Projekte wie geplant weiterfinanzieren und hat 3 Millionen Euro für zusätzliche Corona-Maßnahmen eingesetzt. Die Kindernothilfe registriert in allen Projektländern die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Steigende Armut führe zu Hunger, Unsicherheit, enormen Einschränkungen und Rechtsverletzungen, sagt die Vorstandsvorsitzende Karin Weidmann. Das Spendenvolumen ist um 5% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Mit dem Geld fördert die Kindernothilfe 566 Projekte in 33 Ländern. 


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