Duisburger Flüchtlingsunterkunft: Bewohnerin Opfer eines Sexualdelikts

Eine Bewohnerin der Flüchtlingsunterkunft an der Hamborner Straße soll Opfer eines Sexualdelikts geworden sein. Die Stadt spricht von einer oder mehreren mutmaßlichen Straftaten - außerhalb der Einrichtung und nicht auf Duisburger Stadtgebiet.

Die Geflüchtete aus der Ukraine soll von einem Mitarbeiter in dessen Privatwohnung missbraucht worden sein. Der Tatverdächtige arbeitet laut Stadt inzwischen nicht mehr im Zeltdorf. Dem Opfer wurden psycho-soziale Hilfsangebote gemacht. Es gibt auch Gerüchte, dass Zuhälter an den Flüchtlingsunterkünften versuchen, Frauen aus der Ukraine für das Rotlichtmilieu anzuwerben. Die Stadt sagt, dass bisher noch kein Fall offiziell gemeldet oder angezeigt wurde.

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