Sängerin Katja, Gitarrist Deniz und Schlagzeuger Sam bilden die Duisburger Band, die sich Boya Dim nennt. Der Bandname selbst ist eine Mischung aus japanisch, türkisch und einem der häufigsten Akkorde, den die Band benutzt. Übersetzt heißt Boya Dim dann sowas wie „trauriger Junge“.
Emotionen geben den Takt an
Dabei wollen sie mit ihrer Musik gar nicht unbedingt Traurigkeit ausdrücken, sondern einfach allgemein Emotionen rüberbringen. Für sie ist das Schönste, wenn andere Menschen ihre Musik so richtig mitfühlen können und sie etwas in ihnen auslöst. Auch bei den Proben und Auftritten stehen der Vibe und die Emotionen im Vordergrund.
Ihren nächsten großen Auftritt hat die Band am 21. Juni beim Traumzeit-Festival im Landschaftspark. Um 14:30 Uhr sind sie dort auf der Hochofenbühne live zu sehen.