
© Teteline - Fotolia
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Mit der unterschriebenen Vereinbarung ist der Weg für Strukturhilfen frei. Neben Duisburg sind noch die NRW-Städte Gelsenkirchen, Herne, Hamm und der Kreis Unna als Standorte von Steinkohlekraftwerken betroffen. Duisburg will die Fördergelder in neue, innovative Wirtschaftsfelder investieren. Projektideen befassen sich mit Flächenentwicklung, 5G-Ausbau und Wasserstoff-Nutzung.
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