Duisburg nutzt Software "Impfbrücke" zur vollständigen Impfstoff-Verwertung

Die Stadt Duisburg will auch in Zukunft die neue Software "Impfbrücke" nutzen, um übriggebliebenen Corona-Impfstoff noch an die Duisburger zu bringen.


© Martin Möller/FUNKE Foto Services

Die Bilanz nach über einer Woche sei mit über 100 nachträglich verimpften Dosen beeindruckend, hat uns Feuerwehrchef Oliver Tittmann gesagt. Er versichert, dass sich keiner unberechtigt einen Vorteil verschaffen kann. Die Impf-Reihenfolge werde eingehalten. Registriert werden nur Duisburger, die unter Prio 1 fallen. Das Ganze läuft absolut anonym nur mit einer Telefonnummer ab. Impfwillige und imbfberechtigte Duisburger werden per Zufallsgenerator per SMS angeschrieben. Sie können sich, wenn sie wollen, noch am selben Tag gegen Corona impfen lassen. Dabei geht es um Impfstoffe von BiontechPfizer und Astra Zeneca. Die Software hat die Duisburger Feuerwehr zusammen mit einem Kölner Software-Unternehmen entwickelt.



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