
© Kzenon - Fotolia
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Immer mehr Kinder haben zu Beginn der Schulzeit zu wenig Deutschkenntnisse
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Für die I-Dötzchen geht es erst mal zur Schuleingangsuntersuchung. Die Stadt rechnet damit, dass bis zum Schulstart aber nur die Hälfte der angehenden Erstklässler untersucht werden kann. Wegen Corona und der Hygieneauflagen müssen die Termine mehr verteilt werden. Außerdem sind immer wieder Ärzte für Corona-Einsätze abgeordnet worden. Der Kinder-Gesundheitsdienst hatte zuletzt um die 2150 Termine abgearbeitet. Um noch möglichst viele Kinder untersuchen zu können, sollen auch Kinderärzte helfen. Die Gespräche laufen aber noch.
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