Die Tafel Duisburg zieht Bilanz für 2023

Die Duisburger Tafel hat ein schwieriges Jahr hinter sich.

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Wenig Personal und wenig Spenden haben die Verantwortlichen vor Herausforderungen gestellt. Die Lebensmittelhändler haben kleinere Spenden rausgegeben, deshalb mussten die Fahrer mehr Wege für weniger Ware auf sich nehmen. Gleichzeitig sei die Zahl der Hilfebedürftigen jedoch gewachsen und die steigenden Energiekosten erschwerten die Lage zusätzlich. Nach 5 Jahren konnten aber immerhin endlich genug Spenden gesammelt werden, um mit dem Bau eines neuen Gebäudes in Grunewald zu starten. Die Arbeiten dort sollen Mitte nächsten Jahres fertig gestellt sein. Iris Bischoff, Vorstandmitglied der Tafel Duisburg, hofft jetzt, dass die Spenden nicht abnehmen:


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Die Tafel Duisburg geht davon aus, dass es auch im neuen Jahr viele Herausforderungen geben wird:

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Auch Iris Bischoffs Kollege Günther Spikowski sieht viele Herausforderungen. Neben finanzieller Unterstützung wünscht er sich für die Tafel auch helfende Hände:

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