B.U.N.D. kritisiert A59-Ausbau

Der Duisburger B.U.N.D kritisiert geplante Baumfällungen, die im Rahmen der A59-Erweiterung zwischen Kreuz Duisburg und Marxloh durchgeführt werden sollen.

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Für die Bäume, die für die neuen Spuren weichen müssen, werden im Norden keine neuen gepflanzt. Geplant ist als Ausgleich für die gefällten Bäume, an anderer Stelle ältere Bäume zu erhalten - und zwar in Mülheim. Für den B.U.N.D nicht nachvollziehbar. Nur eine 2:1 Kompensation sei fair. Für 10 gefällte Bäume müssten nach dieser Rechnung 20 neue gepflanzt werden. Verantwortlich ist die Autobahn GmbH des Bundes. Sie sagt, für neue Bäume in der Nähe der A59 gibt es nicht genug Platz.

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