Brandstifter muss ins Gefängnis

Wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung hat das Duisburger Amtsgericht einen Schweizer zu zwei Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt.

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Der 40-Jährige hat gestanden, fast ein Jahr lang immer wieder Feuer in Duisburg und Oberhausen gelegt zu haben. Er hatte Mülltonnen, Container, LKW- und Gerüstplanen angezündet. Im September hatte er ein Notstromaggregat der Targobank am Harry-Epstein-Platz angezündet. Allein dabei war ein Schaden in Höhe von 62.000 Euro entstanden. Der Angeklagte hat ausgesagt, die Taten aus Frust begangen zu haben, nachdem seine Ehe gescheitert war.

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