Betriebe zahlen Bußgelder wegen fehlender Addresslisten

Nicht alle Duisburger Betriebe halten sich an die Addresslisten, die mittlerweile Pflicht sind. Das hat die Stadt auf Anfrage mitgeteilt.

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Laut Stadt gab es 12 solcher Fälle. Für die Betriebe war deshalb jeweils ein Bußgeld in Höhe von 2.000 Euro fällig. In Restaurants, Cafés, aber z.B. auch Friseursalons müssen coronabedingt Adresslisten ausliegen. Damit soll es bei einem Coronafall einfacher sein, alle Kontaktpersonen zu ermitteln. Bisher hat in Duisburg das Gesundheitsamt diese Listen nur in einem einzigen Fall benutzt.

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