
© Westfunk
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Viele Gebäude stehen an der A59 - da ist es eh schon laut. Durch die Bebauung könnte es aber noch mal deutlich lauter werden - sogar zu laut. Das zeigt jetzt auch eine sogenannte schalltechnische Untersuchung. Demnach könnte die Schwelle der zumutbaren Lautstärke erreicht oder überschritten werden. Der Bauherr hat sich deshalb bereit erklärt an den Häusern beispielsweise Schallschutzfenster einzubauen. Die Kosten würde er zu 75 Prozent übernehmen. Davon profitieren können Anwohner der Adolf-Engler-Straße, Beecker Straße, Enge Straße, Haxtergrund, Honigstraße und Kolpingstraße.
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