
© Westfunk
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Erst am Vorabend gab es bei der Alevitischen Gemeinde eine Gedenkveranstaltung. Dabei wurde an das Maras Massaker von 1978erinnert, bei dem 120 Menschen alevitischer Herkunft ums Leben kamen. Damals wurden die Häuser der Aleviten ebenfalls mit roten Kreuzen gekennzeichnet. Die Gemeinde verurteilt den Angriff: "Durch diese hässliche Aktion wurde der Mord an den Unschuldigen erneut ins Bewusstsein der Menschen gerufen", heißt es in einer Stellungnahme.
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