
© Westfunk
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Viele Rahmer meinen, dass das geplante Neubaugebiet ein Naturschutzgebiet direkt in der Nähe zerstört. Die Bürgerinitiative Rahmer Buschfeld will das Projekt deshalb stoppen und der Politik Alternativen anbieten. Die Stadt prüft im Moment, wie sich das Projekt auf Tiere und Pflanzen in der Umgebung auswirkt. Ein Ergebnis soll es erst nächstes Jahr geben.
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Geplanter Supermarkt sorgt für Ärger
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Die Bürgerinitative Rahmer Buschfeld stört sich aber auch am neuen, großen, geplanten Supermarkt. Er sei viel zu groß für Rahm und der aktuelle Supermarkt am Rahmer Bach reiche aus, wenn er nochmal renoviert wird. Die Immobilienfirma Wilma möchte insgesamt mehr als 26 Millionen Euro in Rahm investieren.
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