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53,3 Prozent aller 1,23 Millionen Straftaten konnte die Polizei in NRW aufklären.
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Seit Freitagvormittag war der 26-jährige Refat S. verschwunden. Er war für ein Subunternehmen auf dem Thyssen-Gelände in Beeck beschäftigt. Seit einer Pause am Morgen im Firmenfahrzeug ist er nicht mehr gesehen worden. Die Suche mit einem Polizeihubschrauber, Spürhunden, Drohnen sowie dem Werkschutz von Thyssen war zunächst erfolglos.
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Kriminalpolizei ermittelt: keine Hinweise auf Fermdverschulden
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Am Montagabend (17.10.) wurde der 26-Jährige schließlich tot auf dem Werksgelände von Thyssen aufgefunden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Nach ersten Erkenntnissen deutet nichts auf eine Straftat oder ein Fremdverschulden hin, hat uns ein Polizeisprecher gesagt. Um mehr zur Todesursache herauszufinden soll die Leiche am Donnerstag (20.10.) obduziert werden.
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