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Nach Angaben der Diakonie ist die Zahl der ukrainischen Kunden unverändert hoch. Neukunden gibt es aber weniger als in den Monaten nach Kriegsbeginn. Weil viele Ukrainer mittlerweile eine Wohnung gefunden haben, werden weniger Möbel gekauft. Kleidung sei dagegen weiterhin sehr beliebt. Generell nutzen weiter viele Menschen die Sozialkaufhäuser in der Stadt. Als Grund nennt die Diakonie vor allem die wirtschaftliche Krise und die hohen Energiepreise. Personell sei die Lage in den Sozialkaufhäusern angespannt. Z.B. werden weniger Beschäftigte von den Job Centern vermittelt. Das Spendenaufkommen für die Sozialkaufhäuser der Diakonie ist aber weiterhin hoch.
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